Publizistische Texte

Die Stimme der Styx. Eine Reise nach Griechenland, angezogen von einem mythischen Ziel, in: Lettre International 139 (Dezember 2022), S. 98-102.

Erzengel – Über dem Himmel von Chemnitz schwebt ein Engel. Der Autor Michael Ostheimer hat mit ihm gesprochen, in: Chemnitz Capital (Sonderheft von „Cicero“ und „Monopol“, erschienen im Juni 2022), https://www.cicero.de/kultur/kulturhauptstadt-dresden-erzengel-osten-michael-ostheimer.

Rauh, aber apart. Literarischer Streifzug durch Chemnitz, Karl-Marx-Stadt und zurück, in: Lettre International 135 (Dezember 2021), S. 48-51.

Zwischen sozialistischer Verlangsamung und kapitalistischer Beschleunigung. Heiner Müller als Zeitdenker und Mythopoet, in: Berliner Debatte Initial 26 (2015), H. 3, S. 16-26.

Zeitlichkeitshorizonte. Aleida Assmann kartiert die moderne Zeit, in: literaturkritik.de, Februar 2014 (http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=18796&ausgabe=201402).

Die Verwirrungen der Talente-Schülerin Rennefanz. Ein neuer Ost-West-Mythos wird konstruiert: „Die stille Wut der Wendegeneration“, in: literaturkritik.de, August 2013 (http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=18277).

Zeit in Worte gefasst. Johannes Pause untersucht Temporalitätskonzepte in der Gegenwartsliteratur, in: literaturkritik.de, Juni 2013 (http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=17933&ausgabe=201306).

Umweg über China. Xiaoqiao Wu unternimmt mit seiner Studie über Clemens Brentanos Ponce de Leon einen Ortswechsel des Verstehens, in: literaturkritik.de, März 2013 (http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=17633&ausgabe=201303).

Radioaktivität als literarischer Botenstoff. Lutz Seiler im Gespräch mit Marion Gees und Michael Ostheimer, in: Wolfram Ette, Michael Ostheimer, Jörg Pottbeckers (Hg.): Strahlungen. Literatur um die Wismut, Würzburg 2012, S. 138-150.

Gut gebrüllt, Tigermutter! Beschwört Amy Chuas Die Mutter des Erfolgs den Kampf der Erziehungskulturen herauf?, in: Deutsch-Chinesisches Kulturnetz, Februar 2011.

Eine Anstiftung zum Fremdgehen. Martina Bölck: Wie überall und nirgendwo sonst. Fünf Jahre China, in: Deutsch-Chinesisches Kulturnetz, September 2010.

Entleerung durch Verschriftlichung. Ein Sammelband über den Poeta doctus Hermann Burger, in: literaturkritik.de, August 2010 (http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=14573&ausgabe=201008).

Grenzgänge eines Gelehrten. Michael Roes: Die fünf Farben Schwarz, in: Deutsch-Chinesisches Kulturnetz, März 2010.

Sprachhäutungen. Die chinesische Gegenwartslyrik kultiviert an der gesellschaftlichen Peripherie den kreativen Freiraum, in: Neue Zürcher Zeitung v. 6. Februar 2010, S. 21 (Beilage: Literatur und Kunst; mit Li Shuangzhi).

Die Tragödie des absoluten Wissens, in: Thalia Theater (Hg.): Ödipus, Tyrann (Spielzeit 2009/2010, Programmheft Nr. 18), Hamburg 2009, S. 10-17.

Urbanität im Spiegel der Literatur, in: Deutsch-Chinesisches Kulturnetz, Oktober 2009 (mit Li Shuangzhi).

Chinesische Lyrik im öffentlichen Raum, in: Deutsch-Chinesisches Kulturnetz, Juli 2009 (mit Li Shuangzhi).

„Werdet zum Buddha“. Eine Plakataktion zeitgenössischer Poesie zur Buchmesse, in: Neue Zürcher Zeitung v. 15. Juli 2009, S. 38.

Die Wüste wächst. Jiang Rongs Bestseller Der Zorn der Wölfe vermittelt eine simple Ideologie, in: Deutsch-Chinesisches Kulturnetz, Mai 2009.

Literarische Osterweiterung – „China“ in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, in: Deutsch-Chinesisches Kulturnetz, Oktober 2008.

Entgrenzungsphantasien. Wie sich die deutschsprachige Gegenwartsliteratur das Thema Ostasien zu eigen macht, in: Neue Zürcher Zeitung v. 7./8. Juni 2008, S. 30 (Beilage: Literatur und Kunst).

Der Konfuzianismus als Kannibalismus. Mit dem Erzähler und Essayisten Lu Xun auf der Suche nach einem modernen chinesischen Selbstverständnis, in: Neue Zürcher Zeitung v. 24./25. November 2007, S. 29 (Beilage: Literatur und Kunst).

Nordkorea, oberflächlich betrachtet [Rez. von Christian Kracht, Eva Munz und Lukas Nikol: Die totale Erinnerung. Kim Jong Ils Nordkorea, Berlin 2006], in: Neue Zürcher Zeitung v. 19. Oktober 2006, S. 27.

Zwiesprache mit sich selbst. 25 Jahre nach dem Tod von Heinz Winfried Sabais verdient die Lyrik des Darmstädter Oberbürgermeisters neue Beachtung, in: Darmstädter Echo v. 10. März 2006, S. 10.

Wenn die kleinen Kaiser flügge werden. Chinas Studenten zwischen Emanzipation und Konformität, in: Neue Zürcher Zeitung v. 28./29. Mai 2005, S. 47f. (Beilage: Literatur und Kunst).

Heiner Müller und Europa, in: Christian Mächler (Hg.): Heiner Müller. Heute in der Schweiz, Luzern 2005, S. 85.

Aus fremder Zeit. Irritierende Eindrücke im „Land des Grossen Führers“, in: Neue Zürcher Zeitung v. 14. Juli 2004, S. 39.

Lernen mit Lei Feng. Ein kommunistischer Mythos erwacht zu neuem Leben, in: Neue Zürcher Zeitung v. 6. Juni 2003, S. 57.

„Der Stier ist geschlachtet“. Heiner Müller berichtigt einen Mythos, in: Neue Zürcher Zeitung v. 10. August 2002, Beilage: Literatur und Kunst, S. 2.